Da kann man mal sehn, wie mir momentan das Leben um die Ohren fliegt. Ich hatte wärend meines Kurzaufenthaltes in Hochheim ein Gespräch mit dem Herrn Uli von Mengden von der lokalen Presse, welches bereits am 27. August den Artikel „Computer in der Waschmaschine“ in der Hochheimer Zeitung oder im Wiesbadener Kurier (?) zeitigte. Und dann vergaß ich völlig, ihn hier zu verlinken. Nun denn aber mal schnell nachgeholt. Der Artikel enthält unter anderem folgendes kurioses Foton, aufgenommen im Garten meiner Eltern:
Und es ist schon auch immer wieder interessant zu sehen, was sich andere aus Interviews mit mir zusammenzwirbeln…
Hö, und kaum versieht man’s sich, kommt doch heute direkt ein zweiter, meines Erachtens besser geratener Text hinterhergerutscht: „Metapher für ein Zeitgefühl“ Diesmal über meine dann doch auch schon fünf Jahre alte Schkulptur „Big Play“, die ich immer noch sehr gerne mag und über die Herr von Mengden allerfeinstens daherfabuliert, was ich mir gerne gefallen lasse. Besser hätt ich’s auch nicht gekonnt. Dankeschön.
Den schönsten Absatz kopiere ich hier mal her. Hat zwar kaum was mit mir zu tun, ist aber Klasse Trivialwissen, und davon kann man ja einigermaßen bekanntermaßen nie genug haben:
„Der Pullover mit der Kapuze half in den 1930er Jahren den Lagerarbeitern in New York, sich schnell beim Gang ins Kühlhaus vor der Kälte zu schützen. Sylvester Stallone hat ihn in Rocky getragen und die Modeschöpfer erhoben ihn zur Haute Couture. Ein „Accessoire des Unbehagens“ betitelte ein kulturkritischer Geist das Kleidungsstück angesichts der uniformierten Kleidung städtischer Protestler.“
Huiii.
Hier gehts zum zweiten Artikel.
Na, das ist doch alles hocherfreulich.